teamVitaale ist ein erfahrenes Unternehmen, das sich auf die Beratung und Schulung im Bereich der Schmerztherapie und Arzneimitteltherapie spezialisiert hat. Mit einem umfangreichen Wissen und einer Leidenschaft für das Thema, bietet das professionelle Team von teamVitaale individuelle Lösungen und Unterstützung für Patienten und medizinisches Fachpersonal.
Die moderne Schmerztherapie umfasst eine Vielzahl von Ansätzen und Methoden, die individuell auf den Patienten und die Art des Schmerzes abgestimmt werden.
Dabei ist zu beachten, dass die Wahl der Schmerztherapie von verschiedenen Faktoren abhängt, unter anderem von der Ursache und Art des Schmerzes, der individuellen Situation des Patienten und dem Grad der Schmerzbelastung. Eine genaue Diagnose durch das medizinische Personal und eine individuelle Behandlungsplanung unter Einbeziehung der Berater von teamVitaale sind daher besonders empfehlenswert.
Auch im Bereich der medikamentösen Therapie gibt es verschiedene Versorgungsmöglichkeiten, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen, die Lebensqualität zu erhalten bzw. wiederherzustellen und das bestmögliche Therapieergebnis zu erzielen.
Zu unseren Leistungen gehören:
Es gibt zahlreiche Arten, wie Schmerz- und Arzneimitteltherapie Betroffenen helfen kann. Alle Ansätzen verfolgen dabei bei teamVitaale ein Ziel: Den maximalen Nutzen für den Patienten zu erzielen, um Lebensqualität auf ein hohes Maß zu bringen und den Therapieerfolg zu sichern. Im Rahmen des Entlassungs- und Überleitungsmanagements besprechen wir mit Patienten und Angehörigen alle wichtigen Details für eine reibungslose Entlassung nach Hause und legen in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten einen Schmerz- und Medikamententherapieplan fest. Auch alle weiteren Therapiemaßnahmen erfolgen stets in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt. Immer an Ihrer Seite: Ihr teamVitaale-Berater.
Die Schmerztherapie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Linderung von Schmerzen befasst. Sie umfasst verschiedene Ansätze und Methoden, um akute und chronische Schmerzen zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Die Schmerztherapie kann bei verschiedenen Arten von Schmerzen eingesetzt werden, z. B. bei akuten Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, bei chronischen Schmerzen aufgrund von Krankheiten wie Arthritis oder Krebs, bei neuropathischen Schmerzen und vielen anderen Schmerzzuständen.
Es gibt verschiedene Formen der Schmerztherapie, die je nach Art, Ursache und Schwere des Schmerzes angewendet werden können. Hier sind einige häufig verwendete Formen:
PCA Schmerzmitteltherapie ermöglicht es dem Patienten, die Schmerzmittelgabe selbst zu steuern. Der Patient erhält eine Pumpe, die mit einer voreingestellten Menge des Schmerzmittels gefüllt ist. Per Knopfdruck kann sich der Patient bei Bedarf eine bestimmte Menge des Medikaments selbst verabreichen. Diese Methode bietet dem Patienten eine individuelle Kontrolle über die Schmerzlinderung und ermöglicht eine schnellere und effektivere Schmerzkontrolle. Die fachgerechte Durchführung der Infusionstherapie und der pumpengesteuerten Schmerztherapie mit intravenösen, subkutanen, epiduralen und spinalen Kathetersystemen gehört ebenfalls zu unserem Kompetenzbereich.
Nein, Schmerztherapie umfasst nicht nur medikamentöse Behandlungen. Sie umfasst auch nichtmedikamentöse Ansätze zur Schmerzlinderung. Dazu gehören physikalische Therapie, interventionelle Verfahren, psychologische Unterstützung, Entspannungstechniken, Verhaltensmodifikation, Ergotherapie und andere multimodale Ansätze.
Eine Schmerzpumpe, auch bekannt als intrathekale Schmerzpumpe oder Rückenmarkschmerzpumpe, ist ein medizinisches Gerät zur kontinuierlichen Verabreichung von Schmerzmedikamenten in den Körper. Sie wird häufig bei Patienten mit chronischen Schmerzen eingesetzt, insbesondere wenn andere Schmerzbehandlungen nicht ausreichend wirksam sind.
Die Schmerzpumpe besteht aus einem kleinen Reservoir, das mit einem schmerzstillenden Medikament gefüllt ist, und einem Katheter, der in den Subarachnoidalraum des Rückenmarks eingeführt wird. Das schmerzstillende Medikament, häufig ein Opioid wie Morphin oder Baclofen zur Muskelentspannung, wird durch die Schmerzpumpe kontinuierlich oder in vorprogrammierten Intervallen in den Katheter abgegeben.
Die Funktionsweise der Schmerzpumpe beruht auf der gezielten Abgabe des Medikaments direkt in die Nähe der Nervenwurzeln des Rückenmarks. Dadurch wird eine effektive Schmerzlinderung bei gleichzeitig reduzierten Nebenwirkungen im Vergleich zur systemischen Gabe von oralen Schmerzmitteln erreicht.
Die Dosierung und Einstellung der Schmerzpumpe kann individuell angepasst werden, um eine optimale Schmerzkontrolle zu erreichen. Dies ermöglicht eine bessere Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten und reduziert das Risiko einer Überdosierung oder unerwünschter Nebenwirkungen.
Die Schmerzpumpe wird in der Regel von einem Schmerztherapeuten oder einem spezialisierten Anästhesisten implantiert. Regelmäßige ärztliche Kontrollen und Nachjustierungen sind erforderlich, um die Wirksamkeit der Schmerzbehandlung zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung einer Schmerzpumpe eine gut überwachte und kontrollierte Therapie erfordert. Sie sollte nur unter der Aufsicht von qualifiziertem medizinischem Personal durchgeführt werden.
Insbesondere die Möglichkeit der Versorgung mit einer Schmerzpumpe bietet viele Vorteile. So kann zum Beispiel durch den Einsatz einer tragbaren Infusionspumpe die Verweildauer im Krankenhaus verkürzt und dem Patienten zu Hause mehr Sicherheit gegeben werden.
Dazu klären unsere Experten im Vorfeld, welche Schmerzpumpe sich im jeweiligen Fall empfiehlt. Auch das Zubehör, eine individuelle Therapie und eine entsprechende Medikation müssen mit den behandelnden Medizinern besprochen sowie mit dem Krankenhaus, ggfs. dem Pflegedienst und beteiligten Apotheken koordiniert werden.
Arzneimitteltherapie bezieht sich auf den Einsatz von Arzneimitteln zur Behandlung von Krankheiten und zur Linderung von Symptomen. Sie ist ein zentraler Bestandteil der medizinischen Praxis und umfasst die Verwendung von verschreibungspflichtigen Medikamenten, rezeptfreien Medikamenten und anderen Arzneimitteln wie beispielsweise Impfstoffen.
Die Arzneimitteltherapie umfasst mehrere Aspekte:
Diagnose: Der behandelnde Arzt stellt eine Diagnose, indem er die Symptome des Patienten bewertet, medizinische Tests durchführt und andere relevante Informationen berücksichtigt. Basierend auf der Diagnose entscheidet der Arzt, ob eine Arzneimitteltherapie erforderlich ist.
Auswahl des richtigen Medikaments: Der Arzt wählt das geeignete Medikament aus, das zur Behandlung der Krankheit oder zur Linderung der Symptome am besten geeignet ist. Dabei werden verschiedene Faktoren wie die Art der Erkrankung, der Gesundheitszustand des Patienten, eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten, andere Medikamente, die der Patient einnimmt, sowie das Potenzial für Wechselwirkungen berücksichtigt.
Dosierung und Verabreichung: Der Arzt bestimmt die geeignete Dosierung des Medikaments und die Art der Verabreichung, sei es oral (Tabletten oder Flüssigkeiten), topisch (Salben oder Cremes), parenteral (Injektionen) oder auf andere Weise. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierung und Verabreichung ist wichtig, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Arzneimitteltherapie zu gewährleisten.
Überwachung der Wirksamkeit und Sicherheit: Während der Arzneimitteltherapie überwacht der Arzt die Reaktion des Patienten auf das Medikament, um sicherzustellen, dass es wirksam ist und keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auftreten. Gegebenenfalls kann eine Anpassung der Dosierung oder des Medikaments erforderlich sein.
Patientenaufklärung: Der Arzt informiert den Patienten über das verschriebene Medikament, einschließlich der richtigen Einnahme, möglicher Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln und anderer wichtiger Informationen. Eine gute Patientenaufklärung trägt zur korrekten Anwendung der Arzneimitteltherapie bei.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Arzneimitteltherapie immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte. Der Arzt ist für die Verschreibung und Überwachung der Behandlung verantwortlich und kann bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die bestmögliche Therapie für den Patienten zu gewährleisten.
Wir versorgen hauptsächlich im Bereich der folgenden Therapiemethoden:
Zyostatika-Therapie: Die Zytostatika-Therapie ist eine spezielle Form der medizinischen Behandlung, die zur Bekämpfung von Krebserkrankungen eingesetzt wird. Zytostatika sind Medikamente, die das Wachstum und die Vermehrung von Krebszellen hemmen oder diese abtöten können. Ziel der Zytostatika-Therapie ist es, den Tumor zu verkleinern, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen oder die Symptome zu lindern. Bei der Zytostatika-Therapie werden die Medikamente in der Regel intravenös verabreicht, entweder als Infusion oder als Injektion. Die genaue Dauer und Intensität der Behandlung hängt von der Art und dem Stadium der Krebserkrankung, dem individuellen Ansprechen des Patienten auf die Medikamente und anderen Faktoren ab.
Antibiotikatherapie: Die Antibiotikatherapie wird zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt. Sie basiert auf der Verabreichung von Antibiotika, Medikamenten, die spezifisch Bakterien bekämpfen oder deren Wachstum hemmen können.
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